Also die Weihnachtsfeier war schon eine gelungene Veranstaltung. Vielen Dank dafür. Das Essen war toll und die anschließende Stimmung ebenfalls. Hätte nicht gedacht das wir noch soviel Spaß bekommen, naja war eben spontan so wie wir oftmals sind. Leider habe ich nicht mitbekommen als der Nikolaus dort war, aber er hat ein Herz gezeigt und mir eine "Himmelsmail" geschickt mit den Texten zum nachlesen. Tolle Sache finde ich deswegen drucke ich sie auch hier noch einmal ab:
Die 3 von 4 aus der letzten Reihe, also
die Krachmacher, sind bei zu schnellem oder zu langsamen
Spiel, auch meist die Verursacher. Da kann der Stäbchenwinker machen was er
will, ihr schaut einfach durch ihn durch, da hilft auch
kein Drill. Nen Kaiser habt ihr in der Mitte, deswegen
an euch die inständige Bitte. Bleibt bei der Sache und kommt zum Spielen, geht nicht
soviel Schießen und hört auf nach Rot-Weiss zu schielen. Der Martin hat jetzt 3 Jahre wenig Zeit, denn er
fährt Kutsche mit seiner Cornelia, der anderen Hoheit.Zwei Brüder unterschiedlicher könnten sie kaum sein, nicht nur der eine lang, der andere eher klein.
Nein auch in anderen Dingen ist der Unterschied oftmals sehr groß, dass führt schon manchmal zwischen beiden zu einem mitt-leren Stromstoss.
Aber das ist dann auch schnell wieder vergessen, warum soll man sich auch immer um die gleichen Dinge stressen.
Der eine würd gerne versuchen zu trommeln, kann aber nicht mehr laufen, hingegen Wolfgang hat oft Bereitschaft und kann deswe-gen selten saufen.
Vielleicht wird es ja beim Dieter mit dem Laufen im nächsten Jahr besser das wäre schon klasse, und dann wäre es auch schön, wenn der Leuchtturm in Dahme mal wieder leuchtet, dafür findet Wolfgang hoffentlich das richtige Kabel für die Masse.
Unsere 2 Mütter schaut sie Euch an, finden immer die Zeit und jede kommt zur Probe und zum Spielen wenn sie nur kann.
Die Michaela ist sogar Neumitglied im Becherchenclub der Da-men, was auf dem Tag nach dem Herbstfest wohl dazu führte das sie musste die Aspirin rauskramen.
Ein Tip vom heiligen Mann an Dich, frag mal bei Elke, unseren drit-ten Mutter nach, die hat mit dem Alkohol schon mehr Erfahrung, gehört doch Bier bei ihr schon fast zur Grundnahrung.
Silly Edith Silly trinkt auch mal gerne den einen oder anderen Schnaps, auch das kann morgens schon mal führen zum Kol-laps.
Aber ihr geht es dann schnell auch wieder besser, denn wenn sie Toto sieht der sich nach einer Party meist fühlt wie ein Kolben-fresser, kann Silly Edith Silly schon wieder lachen wenn sie Ihr Mann mal wieder spuckt wie ein Feuerdrachen.
Macht ihr beiden mal so weiter wie bisher, dann hat es der Niko-laus bei euch auch nicht so schwer.
Hier stehen sie nun die 3 jüngsten Pfeiffen im Verein, mit fast 18, 17 und 15 auch nicht mehr ganz so klein.
Die Lisa wird ja bald volljährig und kam schon in den Spiel-mannszug schon 7 jährig.
Jetzt hat auch sie es endlich begriffen und hat sogar schon den Zapfenstreich gepfiffen.
Die Jenny diese blonde Maus, ist ziemlich vergesslich und zwar überaus.
Aber Lisa denkt oft für sie mit, deswegen kommt sie dann doch rechtzeitig zum Spielen und bringt sogar ihre Flöte mit.
Die Julia, ist eher ein bisschen die ruhigere von Allen, will sie et-wa damit schon den Jungen gefallen.
Sie ist ja schon 15, aber sie muss noch wachsen, nicht das die Kerle sonst noch über sie flachsen.
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim flöten und habe gehört ihr seit auch schon emsig dabei wenn es geht ums verlöten.
Ich habe gehört ihr streitet euch um die Liebe zu einem Sänger, dass ist ja nicht weiter schlimm nur dauert es ja schon länger.
Der Sänger selbst kann sich nicht entscheiden, nehme ich nun Ralfi. oder doch eine von den beiden?
Sein Nachname beginnt mit dem Buchstaben W. und die Ex von ihm ist zwischenzeitlich wieder aufgenommen worden vom Se.
Die Neue allerdings scheint ein ganz heißer Feger, sie macht mit dem W. rum ihn obwohl sie ja heiraten will und zwar den Aufre-ger.
Naja ich wünsche Euch das alles klappt und ihr nicht vor Begeh-ren auf den W. total überschnappt.
Die 4 neuen Trommler sind eigentlich ganz gut bei der Sache, nur sollten sie das Trommeln besser lernen denn dann, hätte der Toto Spaß an Euch um das vielfache.
Die Lena habe ich vom Himmel trommelt schon sehr gut, kein Wunder denn es liegt wohl doch etwas in Ihrem Blut.
Bei Timmi und Dunja sieht es mit den Trommelgenen schon eher schlechter aus, denn sie haben beide ein eher unmusikalisches Elternhaus.
Der Se gibt sich sehr viel Mühe, denkt aber manchmal statt ans Trommeln an irgendwelche Kühe.
Damit ist nicht die Ex vom W. gemeint, denn die lebt ja jetzt wie-der bei Ihm auf der Dauerbaustelle Haus-Berge Str. in inniger Liebe vereint.
Sein Ausbilder nennt ihn Nichtskönner was ihn schon sehr reizt, aber ich weiß woran es liegt, denn mein Chef der liebe Gott hat beim Se mit Talent zum trommeln gegeizt.
Ich wünsche euch auch im nächsten Jahr viel Spaß beim spielen, mit hoffentlich ehrgeizigen Zielen.
Über die beiden Schymmis gibt es eine nette Geschichte, und es handelt sich nicht, wie man meinen könnte, wenn man sie so an-schaut um kalorienarme Gerichte.
Nein hier geht es um eine ganz andere Sache, die sich ereignet hat auf dem Schützenfest und ich rede jetzt über eine Tatsache.
Es war beim Wecken frühmorgens auf dem Wagen und alle Spiel-leute mussten diese Sauerei mit ertragen.
Nein ich rede nicht von öffentlicher Liebe zwischen den beiden, sondern eher um einen Vogelschiss, Mareike meinte allerdings ei-nen Kleinen.
Thomas konnte das nicht glauben und musste fühlen, danach sprang er vom Wagen um sich erstmal abzukühlen.
Es war kein Rotkehlchen wie Mareike erst meinte, denn Thomas Hemd das Weiße, war bis zum Hosenbund, verzeiht mir das Wort, voller Condorscheisse.
Doch Scheisse bringt Glück deswegen nicht verzagen, vielleicht klappts ja dann beim Königsschuss in etwa 1.100 Tagen.
Unsere Ehrenmitglieder wollen wir natürlich auch nicht verges-sen, sind sie doch auf den Spielmannszug total versessen.
Sind bei jedem Fest dabei, mögen auch noch mal gerne eine hem-mungslose Sauferei.
Das mit dem Feiern und trinken klappt aber auch nicht mehr so wie in früheren Jahren, das werden sie spätestens am anderen Mor-gen, nach der Sauferei erfahren.
Leider steht hier und heute nur der Hermann, weil von den ande-ren leider keiner an diesem Samstag kann.
Drum Hermann an dich eine Bitte, bestell den anderen es ist schade das sie nicht standen mit dir hier in der Mitte.
Hier stehen sie nun 5 nette Feger und dazu ein Aufreger.
Die Partner der Spielleute das sind treue Seelen, nehmen vieles mit Fassung hin, obwohl manchmal wenn zu viele Spiele anstehen sind sie auch schon mal am krakelen.
Das geht aber schnell wieder vorüber und ihre Stimmung ist dann wieder heiter und nicht mehr trüber.
Ihr Spielleute könnt stolz drauf sein das ihr sie habt, trommeln und pfeifen können sie eh nicht dazu sind sie zu unbegabt.
Obwohl die Frauen hier in der Mehrheit stehen mit Basti in der Mit-te, beim Schnitzelbraten meine Damen bekommt ihr gegen den Aufreger keine Schnitte.
Für ihre Treue zum Spielmannszug will ich mich aber bei ihnen be-danken und hoffe sie kommen vor Begeisterungsstürme jetzt nicht ins Wanken.
Denn ganz Ladylike gibt es jetzt vom Nikolaus eine Blume auch für Basti, denn wer kocht wie er so gut, hat wohl auch weibliche Gene im Blut.
Zwei Gäste haben wir heute auch unter uns und zwar den Frank und die Uschi, Sepp haben sie nicht mitgebracht, Sepp ist ihre streu-nende Muschi.
Sie beide haben auch schon eine Menge für den Spielmannszug gemacht dazu zählen auch ihre beiden Kinder, und dazu brauchte der Frank ausnahmsweise mal keinen Leimbinder.
Aber er hat immer noch ein Problem, er braucht noch einen Schützen und dazu gibt es leider noch kein Baukastensystem.
Aber selbst wenn der schäbige Rest noch zu einem Kind würde rei-chen, dein Nachbar Frank du weißt es genau, gäbe dir wieder einen vor den Bug, denn feststeht er würde auch dein 3 Kind begeistern können für den Spielmannszug.
So die Spielleute sagen für Eure Hilfe Merci und wünschen das Uschi nicht wird zum dritten Male Mutti
Die Birgit und der Eddi müssen schon einiges mit den Spielleuten ertragen, besonders sie zuviel trinken, nerven sie schon manch-mal mit ihren blöden Fragen.
Aber das nehmen sie locker in Kauf, wissen sie doch ganz genau, die sind ja eigentlich alle ziemlich nett, und deswegen gibt es auch keinen Einlauf.
Bedanken wollen sich die Spielleute mit einem kleinen Ge-schenk, eines für Birgit unsere Kellnerin und eines für Eddi unse-rem Mundschenk.